Ein gelungener Tag der offenen Tür der FFW Peitz
Ein gelungener Tag der offenen Tür der FFW Peitz
Auf dem Gelände rund um die Feuerwehr Peitz wurde am 3. Oktober für die Besucher ein aktives Programm zum Mitmachen, Erleben und Staunen hergerichtet.
Im Stationsbetrieb konnten die Besucher die Ausrüstung der Feuerwehr testen, eigene Erfahrungen mit Aha Effekt machen und Informationen erhalten.
Mit speziellen Brillen sollten die Besucher einer Linie nachlaufen, was sich als schwierig herausstellte. Die Erfahrung, wie die Wahrnehmung mit Alkohol verzerrt ist, hat viele sehr erschrocken.
An der Station „Sicherer Umgang mit der Motorkettensäge“ konnten sich die Besucher damit vertraut machen, welche Sicherheitseinrichtungen an einer Motorkettensäge verbaut sind. Die benötigte Schutzausrüstung konnte begutachtet und am eigenen Körper bei einem Probeschnitt getragen werden.
Auf der Fläche neben einem Lkw war ein Winkel angedeutet, welcher aus dem LKW nicht zu sehen ist. Man konnte den LKW besteigen und den Blickwinkel als Kraftfahrer testen. Die Erfahrung, dass der LKW-Fahrer beim Blick in den Spiegel einen Bereich (toter Winkel) nicht sieht und wie groß dieser ist, hat die Besucher erschrocken und erstaunt.
In einem Rauchhaus konnte gezeigt werden, wie schnell sich Rauch im Haus ausbreitet und wie man sich im Brandfall verhalten sollte. Es wurde auch auf die Rauchmelderpficht hingewiesen und zu Fragen der Umsetzung beraten.
Bei einem Verkehrsunfall muss oft ein Zugang zum Verunfallten hergestellt werden. Die Besucher konnten an einem Fahrzeug selbst mit Technik ausprobieren und feststellen, wie schwer Hilfe sein kann. Geschicklichkeit war gefragt, für das Ausrollen eines Schlauches oder das Werfen einer Leine zu einem Ziel.
Die Stationen wurden sehr gut besucht und viele Besucher haben alle Stationen absolviert. Als Lob für fleißige und wissbegierige Besucher gab es am reich gedeckten Kuchenbasar gratis etwas auszusuchen.
Danke an die Verkehrswacht die mit einem Stand zur Fahrradcodierung da war, an die Organisatoren des Ponyreitens, an den Kreisfeuerwehr Verband für den Spieleanhänger und an die fleißigen Helfer aus unseren Familien.
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